Rol M
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Die telefonische Kontaktaufnahme mit dem Sekretariat war ok, ein paar Tage später meldet sich dann die Fr. Baumeister zwecks einer Terminvereinbarung. Der Termin zur Vorort Besichtigung wird eingehalten, verläuft aber sehr schnell und ohne große Rückfragen zu Rahmenbedingungen ab. Als Laie vermutete ich, dass der Auftragsumfang ohnehin klar sei. Vermutlich war aber zu dem Zeitpunkt schon Desinteresse am Auftrag vorhanden. Man stellt in Aussicht, dass in rund drei Woche ein Angebot kommen wird. Nach fünf Wochen folgt meinerseits die Nachfrage per Mail, ob noch mit einem Angebot zu rechnen sei. Es sei schon in Arbeit, in einer Woche liegt es vor, so das schriftliche Feedback.
Man kann es sich bereits denken…vier Wochen vergehen und nach wie vor gibt’s kein Angebot. Ich habe kein Problem damit, wenn Projekte zeitlich oder inhaltlich gerade nicht so gut in die Planung passen, aber dann sollte man als regionales Unternehmen bitte auch die Courage haben, das dem möglichen Kunden mitzuteilen und nicht nach dem Motto „das sitze ich einfach aus“ agieren.
„Damit Ihre Wünsche zur Realität werden, bieten wir etwas mehr als das Übliche an“ liest man auf der Homepage der Fa. Hubmann – stellt sich zumindest in meinem Fall die Frage, wie die Fa. Hubmann „das Übliche“ definiert…
